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Islam, Religion mit ?
Um das Thema Islam objektiv zu
beschreiben eignen sich, meiner Meinung nach, als Grundlage nur die
Texte des Koran, die über jeden Zweifel erhaben sind
und das Geschichtsbuch von Tabari, welches in vielen anderen Büchern und
Schriften wegen seiner Seriosität als Quelle genannt wird. Tabari schreibt in
seinem Geschichtsbuch der Name des Propheten Gottes, Gott segne ihn, war
Mohammed Sohn von Abdullah. Da Abd auf arabisch Sklave oder Knecht
bedeutet, muß Abdullah Sklave von Allah bedeuten.
Jetzt stellt sich die Frage, ist der Name Allah, welcher ein Teil des Namen
von Mohammeds Vater war, identisch mit dem Allah, von dem die Mohammedaner
meinen, dass er die Texte des Koran durch den Erzengel Gabriel seinem
Propheten Mohammed verlesen lassen hat, oder ist es ein anderer Allah? Im
ersten Fall müssten die Araber Allah zwangsläufig vor dem Propheten Mohammed
gekannt haben . Oder war er, wie manche
Autoren behaupten, ein Götze wie andere Götzen, wie z.B. Manat,
Lat usw., die damals in Mekka im Gotteshaus Kaaba
waren, welche identisch mit der heutigen Kaaba ist und übrigens z.Zt. auch
als Gotteshaus dient, in welcher der Steinklotz Hadjaralaswad
aufbewahrt wird. Dafür spricht auch, dass Allah o Akbar, die als islamische
Hymne oft benutzt wird, nicht wie üblich behauptet wird, „Allah ist groß“
bedeutet, sondern „Allah ist größer“.
Im zweiten Fall, wenn der zweite Allah der
andere, der Verfasser des Koran ist, warum hat sein Prophet Mohammed dies
nicht erörtert.
Die Mutter von Mohammed hieß Amaneh.
Mohammed wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. im heutigen Saudi Arabien geboren.
Bis ca. Mitte 40 hat er in Mekka gelebt. Sein Vater starb, bevor Mohammed
geboren wurde. Als Kind, mit ca. 6 Jahren, verlor er auch seine Mutter und
wurde danach einige Jahre unter die Obhut seines Großvaters Abdul Motaleb gegeben. Als sein Großvater starb, kam er zu
seinem Onkel Abu Taleb. Die Familie seines Onkels war minderbemittelt und
deshalb mussten Mohammed und sein Vetter Ali als Kinder Kamele, Schafe und
Ziegen hüten. Als junger Mann hat Mohammed angefangen, bei der Witwe Khadeje zu arbeiten. Im Alter von 25 Jahren hat er die
Kauffrau Khadeje , die 40 Jahre alt war, geheiratet. Mohammed hat mit 40
Jahren behauptet, dass er von Allah als Prophet gewählt wurde. Ob er, wie von
manchen Geschichtsschreibern berichtet wurde, Epileptiker war und in wie weit
seine Visionen Folgen seiner epileptischen Anfälle waren, kann man nicht
eindeutig belegen. Im Alter von ca. 60-63 Jahren verstarb Mohammed nach
längerer Krankheit.
Mohammeds Himmelfahrt
Tabari
schreibt über die Behauptung Mohammeds, Allah hätte ihn zum Propheten
gewählt, folgendes:
„Ich war im Tal von Mekka und
sah, dass zwei Engel zu mir kamen. Einer war auf der Erde und der andere
schwebte zwischen Boden und Himmel.“
Ein Engel sagte zum anderen:
„Ist er es?“ Der andere
antwortete: “Ja, er ist’s“.
Dann sagte er „Wiege ihn mit
einem“ - und sie haben mich mit einem gewogen - ich war schwerer.
Dann sagte er „Wiege ihn mit
zehn“ - und sie haben mich mit zehn Leuten gewogen - ich war schwerer.
Dann sagte einer „Wiege ihn
mit hundert“ - sie haben mich mit hundert Leuten gewogen - ich war schwerer.
Anschließend sagte er „Wiege
ihn mit tausend Leuten“ - sie haben mich mit tausend Leuten gewogen - ich war
immer noch schwerer.
Einer sagte zum anderen
„Schlitze seinen Bauch auf.“-
Er hat meinen Bauch
aufgeschlitzt und hat dann gesagt: „Nimm sein Herz heraus und schlitze es
auf.“
Sie haben dann mein Herz
aufgeschlitzt und mein Blut heraus laufen lassen.
Danach hat einer gesagt:
“Wasche seinen Bauch und sein Herz.“
Anschließend haben sie die
Ruhe, die so aussieht wie das Gesicht einer weißen Katze auf mein Herz gelegt
und meinen Bauch zugenäht.
Anschließend haben sie den
Prophetenstempel zwischen meine beiden Schultern gelegt, so dass ich immer
noch alles sehe.
Tabari schreibt über Meradj (Empfang von Mohammed bei Gott) folgendes:
„Als die Zeit gekommen war,
dass unser Prophet ‚Allah segne ihn´, von Gott empfangen werden sollte,
schlief er wie alle anderen aus dem Stamm Ghoreisch
neben der Kaaba.
Da kamen drei Engel und
drehten ihn im Schlaf auf den Rücken.
Sie schlitzten seinen Bauch
auf und wuschen diesen mit Wasser von Samsam aus.
So bereinigten sie Zweifel,
Unglaube und Unwissenheit.
Anschließend haben sie einen
Eimer aus Gold gebracht, der Glaube und Weisheit enthielt und füllten seinen
Bauch damit voll.
Nachher sind sie mit ihm zum
Himmel gestiegen.
Nach der Geschichte von
Tabari hat er sich nun auf jeder Himmelstufe mit einem Propheten getroffen.
Auf der ersten Himmelsstufe
traf Mohammed auf Adam.
Auf der zweiten hat er Yahya
und Isaa gesehen.
Auf der dritten Yussuf.
Auf der vierten Idris.
Auf der fünften Harun.
Und auf der sechsten
Himmelsstufe hat er Moses getroffen.
Auf der siebten Himmelsstufe
hat er zu Anfang Abraham getroffen und später im Paradies Gott persönlich.
Gott hat Mohammed befohlen,
dass seine Anhänger am Tag fünfzig mal
beten müssen.
Als er zurück
gehen wollte, traf er auf der sechsten Himmelsstufe wieder Moses.
Als Moses erfuhr, dass die
Muslime am Tag fünfzig mal
beten müssen, sagte er zu Mohammed:“Deine Anhänger
sind schwächer und haben weniger zu leben, deshalb solltest Du bei Allah um
Ermäßigung bitten“.
Mohammed ging wieder zu Allah
und Allah hat ihm zehn Gebete erlassen.
Als er wieder zurück wollte,
hat Moses ihm gesagt, vierzig mal wäre auch noch zuviel, deshalb sollte er bei Allah noch mehr Ermäßigung
verlangen.
Nach mehrmaligem hin und her
hat Allah dann alle Muslime letztendlich zu fünf Gebeten pro Tag
verpflichtet.
Nach den Behauptungen von
Mohammed, dass er von Allah zum Propheten gewählt wurde, wurde er von seinem
Stamm „Ghoreish“ ausgestoßen und bedroht. Daraufhin
hat er versucht, mit
Sure 109, Ayeh 1-7
„sprich: O Ungläubige, ich verehre nicht das, was ihr
verehrt und ihr verehrt nicht was ich verehre und ich werde auch nie das
verehren, was ihr verehrt und ihr wollt nie das verehren, was ich verehre.
Ihr habt Eure Religion und ich habe meine“,
die Bevölkerung von Mekka zu beschwichtigen. Als er
gemerkt hat, dass ihn die Mekkaner noch nicht in
Ruhe ließen, und er keine Macht hatte, sich zur Wehr zu setzen, entschloß er sich von Mekka nach Medina zu fliehen. Diese
Flucht des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina ist bei den Moslems unter
dem Namen „Hejrat“ bekannt und ist als Beginn deren
Zeitrechnung angenommen worden.
Sureh 2, Ayeh
256
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar
geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an
Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten
Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend,
Allwissend.
Mohammed und seine Frauen
Wie schon erzählt wurde, hat
Mohammed im Alter von 25 Jahren seine Chefin, die Witwe Khadeje,
die 40 Jahre alt war, zur Frau genommen. Khadeje
war schon einige Jahre (ca. 3) vor der Flucht Mohammeds nach Medina
gestorben. Nach Khadeje hat Mohammed Aishe, Tochter von Abu Bakr, zur Frau genommen. Zu diesem
Ereignis erzählt Aishe: “Als wir nach Medina kamen,
ist der Prophet eines Tages in Begleitung einiger Männer und Frauen in unser
Haus gekommen. Ich lag in der Hängematte und schaukelte. Meine Mutter hat
mich aus der Hängematte geholt, mir mein Kopftuch aufgelegt und mein Gesicht
mit Wasser gewaschen. Dann hat sie mich zur Tür gezogen und dort gewartet,
bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann sind wir ins Zimmer gegangen wo
Allahs Prophet auf einem Bett saß. Mutter hat mich neben ihn gesetzt und
gesagt: “Er ist Deine Familie und Allah möge ihn Dir segnen und Dich ihm“.
Danach sind alle Leute aus dem Zimmer gegangen und der Prophet hat mit mir
geschlafen. Weder ein Kamel noch eine Ziege wurde geschlachtet. Damals war
ich 7 Jahre alt.“ Tabari schreibt, als Mohammed starb (zwischen ca.
60-63 Jahre) war Aishe 18 Jahre alt. Nach Tabari
hat Mohammed insgesamt etwa 23 Frauen gehabt u.a. auch eine Frau namens Safih, die Frau von Kanane Ebn Rabbi. Der Mann wurde auf Befehl von Mohammed
geköpft, danach wurde Safih mit anderen Frauen als
Kriegssklavin vorgeführt. Mohammed hat sein Gewand auf sie gelegt und sie
danach zu sich genommen. U.a. hat er auch Seynab,
die Frau seines Pflegesohnes Seid geheiratet, weil, wie er behauptet hat,
Allah damit ein Exempel statuieren wollte, wonach die Moslems auch die Frauen
ihrer Pflegesöhne heiraten können. Andere Frauen, die Mohammed noch hatte war
z.B. eine koptische Sklavin die Maria hieß und Hafza,
der Tochter von Omar gehörte. Als Mohammed eines Tages zu seiner Frau Hafza ging, war sie nicht zuhause. Die Sklavin Maria hat
die Tür geöffnet und als Hafza einige Zeit später
nach Hause kam, erwischte sie Mohammed in flagranti mit ihrer Sklavin im
Bett. Daraufhin musste Mohammed schwören, dass er nicht mehr mit Maria
schlafen würde, damit Hafza still blieb und ihn
nicht bei anderen Leute verpetzte. Hafza hat ihr Versprechen nicht gehalten und diesen
Vorfall u.a. Aishe erzählt. Mohammed wollte
andererseits seinen Schwur auch nicht halten und weiter mit Maria verkehren.
Deshalb hat er die 66. Sure angeblich von Allah bekunden lassen.
Sure 66 Ayeh
1-5
(1) O Prophet, warum willst du dir um das Wohlgefallen
deiner Weiber zu erlangen, als Verbot auflasten, was Allah dir erlaubt hat?
Allah ist ja versöhnend und barmherzig. (2) Allah hat euch ja bereits
gestattet, eure Eid zu lösen, und Allah ist ja euer
Schutzherr. Er, der Allwissende und Allweise. (3) Als der Prophet
irgendeine Begebenheit einer seiner Frauen als Geheimnis vertraute, diese
aber dasselbe ausplauderte, wovon Allah ihn in Kenntnis setzte, da
hielt er ihr einen Teil ihrer Plauderei vor, und einen Teil verschwieg er, zu
ihrer Schonung. Und als er ihr dieses vorhielt, da fragte sie: „ wer hat dir
das mitgeteilt?“ Er antwortete: “ Der alles weiss
und kennt, hat es mir angezeigt „ (4) Wenn ihr beide euch wieder zu
Allah wenden wollt, verbindet ihr euch aber wider ihn, so sind seine
Schützer: Allah und Gabriel und die Frommen unter den Gläubigen, und auch die
Engel werden ihm beistehen. (5) Wenn er sich von euch scheidet, so kann
es sehr leicht sein, dass sein Herr ihm zum Tausch andere Frauen gibt, welche
besser sind als ihr, nämlich: gottergebene, wahrhaft gläubige, demutsvolle,
bereuende, fromme und enthaltsame, die teils schon Männer erkannt haben,
teils noch Jungfrauen sind.
.
Ein Stock als Schlüssel zum Paradies
Abdullah-Anis erzählt: “Allahs
Prophet hat mich berufen und mir gesagt, dass Khaled Ebn
Sefyan-Hazaly Leute um sich sammelt um mit ihm
Krieg zu führen. Jetzt ist er entweder in Nakhleh
oder in Arneh. Er sagte mir: “Geh und töte ihn“.
Ich habe den Propheten gefragt, woran ich ihn erkenne. Der Prophet sagte:
“Wenn Du ihn siehst, erinnert er Dich an den Teufel und Dein Körper fängt an
zu zittern.“ Abdullah-Anis erzählte:“ Ich habe mein Schwert umgehängt und bin
gegangen bis ich Khaled erreichte, der einige Frauen in seiner Begleitung
hatte und eine Unterkunft suchte. Es war Zeit zum Gebet als ich ihn gesehen
habe und wie Allahs Prophet sagte, habe ich gezittert. Ich bin in seine
Richtung gegangen und habe unterwegs gebetet. Als ich zu ihm kam, fragte er
mich: “Wer bist Du?“ “Ich bin ein Araber und habe gehört, Du sammelst Leute
um Krieg zu führen. Deshalb bin ich zu Dir gekommen.“ Er sagte: “Ja, das will
ich tun.“ Danach bin ich einige Zeit mit ihm gegangen. Als die Gelegenheit
günstig war, habe ich ihn mit meinem Schwert getötet. Als ich zum Propheten
kam, habe ich gegrüßt. Er hat mich angeschaut und fragte: „Hast Du gesiegt?“
Ich sagte: “Ja, ich habe ihn getötet“. Er sagte: “Es ist wahr“. Dann ist
Allahs Prophet aufgestanden und nach Hause gegangen. Als er von Zuhause zurück kam, hat er mir einen Stock geschenkt und gesagt:
“Nimm diesen Stock und trage ihn immer bei Dir.“ Abdullah-Anis sagt, mit dem
Stock bin ich zu den Leuten gegangen und die fragten woher ich den Stock
hätte. Ich sagte: “Den hat mir der Prophet gegeben und mir gesagt, ich solle
ihn immer tragen. Sie sagten: “Geh und frage, wofür er Dir diesen Stock
gegeben hat.“ Ich ging zurück und fragte: “Prophet Allahs, wofür hast Du mir
diesen Stock geschenkt?“ Er sagte: “Am jüngsten Tag ist dies ein Zeichen
zwischen Dir und mir. An diesem Tag gibt es wenige Leute, die einen Stock
tragen.“ Abdullah Ebn Anis hat diesen Stock bis zu
seinem Tod an sein Schwert gehängt. Nach seinem Tod hat man den Stock, wie er
es sich gewünscht hatte, mit in sein Leichentuch gewickelt und mit ihm
begraben.
SUNNA und HADITH im Islam
Die Sunna, die bei den Sunniten
(überwiegende Mehrheit der Muslime) anerkannt ist, beinhaltet ausschließlich
die Überlieferungen über Tun und Lassen von Mohammed. Nach dem Koran ist es
der wichtigste Leitfaden der Mohammedaner sunnitischer Richtung. Nur wenn man
mit den Muslimen über Texte der Sunna diskutiert, sind sie selbstverständlich
für Sunna solange sie für sich sprechen. Aber in dem Moment da offensichtlich
wird, dass diese Texte unwissenschaftlich sind, bekommt man zu hören, „Na, ja
dies ist nur eine Sammlung von Überlieferungen, die man nicht so ernst nehmen
darf.“
Bei den Shiiten ist der
Hadith, genau wie Sunna, eine Überlieferung von
Mohammed, außerdem kommen noch die Überlieferungen der Imamen dazu. Dieser
wird auch wie bei Sunna aus genannten Gründen von den Shiiten
nur teilweise als Diskussionsbasis anerkannt. Der Hadith
ist nach dem Koran das zweitwichtigste Fundament des Islam und steht und
fällt je nachdem, wie eine Diskussion mit einem Muslimen
verläuft. Deshalb ist eine Erörterung ihres Inhaltes müßig, wenn man dieses
Buch gelesen hat, merkt man schon wie Mohammed und seine Nachfolger die
Fundamente des Islam mit Zuckerbrot und Peitsche im Namen Allahs auf dem Blut
der Andersgläubigen gebaut haben. Z.B. schreibt Tabari über ein Massaker
Mohammeds und seiner Untertanen über einen Stamm Banighoreizeh
in Medina wo ca. 600-900 jüdische Männer und eine Frau, die sich alle vorher
ergeben hatten und dadurch Gefangene waren, geköpft wurden. Anschließend
wurde deren Eigentum als Kriegsbeute genommen und deren Frauen und Kinder
wurden versklavt. Über die Gründe dieser ungeheuren und barbarischen Greueltat schreibt Tabari, Mohammed hat dies nur auf
Wunsch des Erzengels Gabriel durchgeführt. Ein anderes Beispiel: unter
Anleitung des Propheten Allahs wurde die Karawane von Abu-Soffyan, darunter die Kaufleute vom Stamm Goreish mit ca. 900 Männer als
Begleitung, überfallen und ausgeraubt. Danach wurden die Männer getötet, wie
bei Mohammed üblich, und die Frauen und Kinder zu Sklaven genommen. Dieses
Massaker ist unter dem Namen Al-Badr bekannt.
KORAN
Als erstes ist es zweckmäßig darauf hinzuweisen, dass die
Bezifferungen der Ayehn je nach Übersetzer
verschieden ausfallen können. Zum Beispiel betrachten manche Verfasser
"Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen" als die erste
Ayeh, andere widerum
nicht. Deshalb kommt es vor dass die hier erwähnten Ayehn
nach der Nummer verschoben sind.
Dieses Buch ist das wichtigste, wenn nicht das
einzige Fundament des Islam. Die Muslime aller Richtungen, ob Shiiten oder Sunniten sind sich darin einig, dass der
Koran von Anfang bis Ende (außer die satanischen Verse) wortwörtlich von
Allah durch den Erzengel Gabriel an Mohammed diktiert wurde. Bei genauerer
Betrachtung vom Koran ist auffällig, dass diese Texte mit dem heutigen
Wissensstand und der Ethik nicht konform sind. Diese Tatsache ist auch dem
Islamklerus bekannt und deshalb versuchen sie mit großer Mühe durch ihre
Kommentare die Korantexte so umzudrehen und zurecht
zu biegen, dass man das Manko von Allahs Texten nicht wahrnimmt. So haben sie
eine Pseudowissenschaft begründet, die sie Islamtheologie nennen. Deshalb
haben sie Angst, wenn jemand wie Professor Nasr
Hamid Abu Seid vorschlägt, dass es besser wäre, die Texte des Koran
wissenschaftlich zu analysieren . Diese Aussage hat
dem Klerus der Al-Azhaar Theologieuniversität Kairo
gereicht, um den genannten Professor zum Tode zu verurteilen. Die ganze
Begründung von Seiten der Kleriker -die nicht selten unter sich
widersprüchlich sind- wird damit kommentiert, dass die Texte des Koran sehr
kompliziert wären und um diese zu verstehen bedürfe es der Erklärung von Seiten
des Klerus. Mit dieser Behauptung sprechen die
Islamkleriker die Allmächtigkeit Allahs ab und bezichtigen ihn somit der
Lüge.
Daher müßte man, nach dieser Aussage der
Islamklerus, Allah als einen ohnmächtiger Lügner betrachten. Wie kann man es sonst anders verstehen, wenn Allah
angeblich folgendes ausführt:
Sure 26, Ayeh 3
„ Dies sind die Zeichen des deutlichen Buches"
Sure 26 Ayeh 192-195
„ Dieser Koran ist wahrlich eine Offenbarung des Herrn der Welten Bewohner,-
und der Treue hütende Geist (der Engel Gabriel) hat ihn in dein Herz gelegt,
damit du predigst in deutlicher arabischer Sprache;
und Sure
54 , Ayeh.17
“ wir haben auch den Koran zur Ermahnung sehr leicht
gemacht - und dennoch, wer will sich mahnen lassen?
äußerte, dass er den Koran sehr
verständlich in arabischer Sprache zugesandt hat. Wie kann man es sonst
begreifen, dass diese Texte von Allah, die nach seinem Willen so deutlich
waren, dass sie vor 1400 Jahren von den Beduinen, die überwiegend
Analphabeten waren, verstanden wurden, die aber Menschen mit dem weit höherem
Wissensstand der zivilisierten Welt diese angeblich nicht verstehen können.
Letztendlich ist gemäß der folgenden Ayeh
das lesen und studieren anderen Bücher neben dem
Koran überflüssig.
Sure 6 (Das Vieh) Al-An´am
Ayeh 58
Bei ihm befinden sich die Schlüssel zum Verborgenen, nur er kennt sie. Und er
weiß, was auf dem Lande ist und was im Meer. Und nicht ein Blatt fällt
nieder, ohne daß er es weiß; und kein Körnchen ist
in der Finsternis der Erde und nichts Feuchtes und nichts Trockenes, das
nicht in einem deutlichem Buch (Koran) wäre.
GOTT (Ursprung des Seins)
Bevor mit der Erörterung der
Texte Allahs angefangen wird, ist es erforderlich, etwas über Gott zu
schreiben um den Unterschied zwischen Gott und Allah zu verdeutlichen. Es ist
grundsätzlich sinnlos zu versuchen Gott zu begreifen und noch weit
unlogischer ihn zu personifizieren. Unser Gehirn ist nicht einmal im Stande,
sich seine Schöpfung vorzustellen, geschweige denn, diese zu begreifen. Wie
kann man sich auch etwas vorstellen, das nach unserem Ermessen keine Grenzen
hat. Es kommt noch dazu, dass wir nicht einmal in der Lage sind, seinen
Mikrokosmos „Atom“ völlig zu analysieren und dessen Weg bis zur Umwandlung in
Energie zu verfolgen. Gegenüber dem Makrokosmos mit seinem immens großen
Universum schrumpft unsere Erde, geschweige denn die gesamte Menschheit, fast
bis zum absoluten Nullpunkt. Die Wissenschaft der Astronomie beweist, dass
die Größe unserer Erde zu seiner Galaxie Milchstraße, so wie die Größe der
Galaxie Milchstraße zum Universum vergleichbar ist mit einem Sandkorn zur
Wüste. Wir wissen, dass ein Lichtteilchen in einer einzigen Sekunde ca. 7 mal
die Erde umkreist, welche Entfernung dieses Lichtteilchen innerhalb nur eines
Jahres zurücklegt, ist ohne Zweifel außerhalb jeglicher Vorstellungskraft
eines Menschen. Wenn man eine ungefähre Vorstellung davon bekommen will, wie
groß die Zahl 26 Milliarden Lichtjahre ist, auf die unser Universum geschätzt
wird, sollte man sich vorstellen, dass eine Maschine, die 24 Stunden am Tag
ununterbrochen die Zahlen von 1-26 Milliarden ausspricht, eine Zeitspanne von
weit über 500 Jahren benötigt. Auch wenn eine Ameise im Stande wäre, den Bau
und die Funktion eines Flugzeuges zu verstehen, dann sind wir Menschen,
meiner Meinung nach bei weitem nicht in der Lage die Schöpfung zu begreifen.
Das ist deshalb so, weil es zwischen Mensch und Ameise eine
entwicklungsgeschichtliche Differenz von Millionen Jahren gibt, aber
bei der Größe der Schöpfung handelt es sich um mehrere Milliarden Lichtjahre.
Wenn dieser Vergleich aus mathematischen Gründen nicht einwandfrei ist, wäre
trotzdem jede Äußerung über das Tun und Lassen Gottes milde gesagt sehr
müßig.
ALLAH - Gott im Islam
Die Moslime glauben, ihr Gott
wäre Allah und er war es, der die 114 Suren des Korans vor ca. 1400 Jahren
durch den Erzengel Gabriel Mohammed diktiert hat. Die Texte des Koran sind im
allgemeinen in der dritten Person gesprochen worden,
aber zwischendurch sind auch Texte, die von Mohammed selber ausgesprochen
wurden. Im Koran ist die Persönlichkeit von Allah ambivalent dargestellt
worden, mal ist er allmächtig und mal so hilflos, dass er es nötig findet den
Abu-Lahab in
Sure 111 : Ayeh (1)
Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen, (2) Abgehackt sollen
die Hände des Abu Lahab und selbst. (3) Sein Vermögen
und alles, was er sich erworben hat, sollen ihm nicht helfen. (4) Zum
Verbrennen wird er in das flammende Feuer kommen, (5) mit ihm sein Weib, die
Holz herbei tragen muß, (6) und an ihrem Halse soll
ein Seil hängen, geflochten aus Faser eines Palmbaumes.“
zu
beschimpfen und zu verfluchen. Mal ist er barmherzig und verzeihend, aber
öfter ist er rachsüchtig und möchte seine Geschöpfe für die Fehler, welche er
selbst zu verantworten hat, erst foltern, abschlachten und anschließend bis
in die Ewigkeit in der Hölle schmoren lassen. Mal ist er allwissend und mal
weiß er nicht, wie er diese Erde geschaffen hat, z.B. in
Sure .78. , Ayeh
.7.
" nimmt er an, dass die Berge wie Nägel (Pfeiler) in
die Erde hineingeschlagen wurden, um die Menschen zu schützen „ Haben wir die
Erde nicht zum Ruhebett gemacht und die Berge als Nägel (Pfeiler)
hingestellt“
oder meint er in
Sure 55, Ayeh 14
: „Welche von den Wohltaten eueres
Herrn wollt ihr wohl leugnen“, „ Den Menschen schuf er aus Lehm wie ein
irdenes Gefäß“
„
Ayeh (16)
und den Genius aus seinem Feuer
Ayeh 17
"Welche von den Wohltaten eueres Herrn wollt ihr leugnen“
;
Ayeh 18
“ Er ist Herr der zwei Osten und der zwei Westen “, dass
er unsere Erde mit 2 Osten und 2 Westen geschaffen hat
und so z.B. nach
Sure 2 Ayeh 29
behauptet der Allah, daß er
unseren Himmel aus sieben Etagen geschaffen hat .
„Er ist es, der für euch alles auf Erden erschuf, der den
Himmel weitete und sieben Himmel übereinander erschuf“.
Sure 18 Ayeh
87
bis er den Ort, an dem die Sonne untergeht, erreichte; er
fand sie in einem Quell vou schlammigem Wasser
untergehen, und dort fand er ein Volk. wir sprachen: "O Thu-l-Qarnain, entweder strafe sie oder behandel
sie mit Güte.
Außerdem sieht man im Koran, wie
Allah über den Einfluß der Perser (Salman), die
interessanterweise, wie Tabari schreibt, im Krieg gegen den Stamm Goreish Schützengräben aushoben, Mohammed mit Rat und Tat
zur Seite stand:
Sure 16, Ayeh 103
„Wir wissen wohl, daß man
sagt, wer die Texte des Koran des Propheten lehrt, ist ein Mensch
aus Persien der undeutlich spricht und der Prophet dieses auf deutliches
Arabisch veröffentlicht“).
Es ist offensichtlich, welch großen Einfluß die Texte der Bibel auf den Koran haben, z.B. die
Texte des alten Testamentes über die Schöpfung von
Erde, Himmel und der Menschen im Paradies, so wie
deren Vertreibung aus dem Paradies, die nicht mit dem heutigen Wissensstand
konform sind. Wenn man möchte, dass Allah, so wie im Koran geschrieben, gut
zu verstehen ist, dann muss man die Texte des Korans ausführlich erörtern. Um
dem Vorwurf zu entgegnen, dass hier erörterte Texte aus dem Zusammenhang
gerissen sind, bringe ich nach Möglichkeit die Aye,
auch wenn dies nicht unbedingt nötig ist, da jeder einzelne Satz von Allah
dem Allmächtigen und Allwissenden zwangsläufig hundertprozentig stimmen muss.
Sure 6 (Das Vieh), Ayeh 59:
Bei Ihm befinden sich die Schlüssel zum Verborgenen; nur Er kennt sie. Und Er
weiß, was auf dem Lande ist und was im Meer. Und nicht ein Blatt fällt
nieder, ohne dass Er es weiß; und kein Körnchen ist in der Finsternis der
Erde und nichts Feuchtes und nichts Trockenes, das nicht in einem deutlichen
Buch (verzeichnet) wäre.
Das Verhältnis Allahs zu einem Teil seiner Geschöpfe, den
Menschen
Allahs Verhältnis zu Frauen - Die Frau im Islam
Wenn man die Menschen in Frau und
Mann trennt, muss man feststellen, dass Allah sehr einseitig die Männer
bevorzugt hat.
Sure 4 Ayeh 34
Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah auch die einen vor den
anderen mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten.
Rechtschaffene Frauen sollen gehorsam, treu und verschwiegen sein, damit
auch Allah sie beschütze. Denjenigen Frauen aber, von denen ihr fürchtet,
dass sie euch durch ihr Betragen erzürnen, gebt Verweise, enthaltet euch
ihrer, sperrt sie in ihre Gemächer und züchtigt sie. Gehorchen sie euch aber,
dann sucht keine Gelegenheit, gegen sie zu zürnen, denn Allah ist hoch und
erhaben.
.
Das Wort einer Frau wiegt halb soviel wie das eines Mannes!
Sure 2, Ayeh 282:
„ O Gläubige, wenn ihr eine Schuldverpflichtung auf eine bestimmte Frist
eingeht, so macht das schriftlich. Ein Schreiber lege dies, so wie es Rechtens ist, für euch in eurer Gegenwart schriftlich
fest. Ein Schreiber weigere sich nicht und schreibe (nicht anders) als Allah
es ihn gelehrt hat (mit Redlichkeit und Wahrheit). Er schreibe, wie es der
Schuldner ihm vorsagt, in Treuen; er fürchte Allah, seinen Herrn, und
verfälsche nichts. Ist aber der Schuldner hierzu zu einfältig, zu schwach
oder vermag es sonstwie nicht, zu diktieren, so tue
dies, wie es Rechtens, sein Beistand, und nehmt zwei Männer aus euerer Mitte zu Zeugen. Sind aber zwei Männer nicht
zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zu
Zeugen; irrt sich dann eine, so kann die andere ihrem Gedächtnis dann
nachhelfen. Und niemand verweigere die Zeugenschaft, wenn er hierzu
aufgefordert wird. Verschmäht nicht, eine Schuld - sie sei groß oder klein -
und die (Zahlungs-) Frist niederzuschreiben. So ist es richtig vor Allah, ist
sicherer und schließt zukünftige Zweifel aus. Doch tätigt ihr Geschäfte, die
an Ort und Stelle Zug um Zug abgeschlossen werden, so ist es kein Fehl, wenn
ihr nichts niederschreibt; doch nehmt Zeugen zu eueren
Geschäften; aber weder dem Schreiber noch den Zeugen darf daraus Unbill
entstehen. Handelt ihr anders, so begeht ihr Unrecht. Fürchtet Allah, er hat
euch belehrt, Allah weiß alles.“
.
Eine Frau erbt halb soviel
wie ein Mann!
Sure 4 Ayeh 12:
Allah verordnet euch in bezug auf eure Kinder, ein
Knabe hat soviel als Anteil wie zwei Mädchen, sind
aber Mädchen da, und zwar mehr als zwei; dann sollen sie zwei Drittel seiner
Erbschaft haben; ist’s nur eines, so hat es die Hälfte.
Ein Mann darf mehrere Frauen heiraten!
Sure 4, Ayeh 130:
„Es kann nicht sein, daß ihr alle eure Weiber
gleich liebt, wenn ihr es auch wolltet, nur wendet euch nicht von einer Frau
mit sichtbarer Abneigung ab, laßt sie hierüber
lieber in Ungewißheit, wenn ihr euch jedoch
vertragt und sorgsam vermeidet, ihr Böses zu tun, so ist Allah versöhnend und
barmherzig.“
Ein Mann darf seine verheiratete
Sklavin zum Beischlaf zwingen.
Sure 4, Ayeh 24:
„Ihr dürft auch keine freien, bereits verheirateten Frauen
beischlafen; nur euere Sklavinnen machen eine
Ausnahme. So schreibt Allah es euch vor. Alles übrige,
was hier nicht verboten ist, ist erlaubt. Ihr könnt euch nach dem Verhältnis eueres Vermögens Frauen nehmen, nur keine schlechten und
liederlichen (heiratet richtig und begeht nicht Hurerei); gebt ihnen aber für
die Freuden, die ihr durch sie habt, eine Morgengabe: doch ist es euch nicht
verboten, einen Vertrag über das Angeordnete hinaus, für den Fall mit ihnen
abzuschließen, denn Allah ist allwissend und allweise“).
.
Eine gläubige Frau muß
sich mit einem Schleier verhüllen, um nicht von den Männern belästigt zu
werden.
Sure 33, Ayeh 59:
„Sage, Prophet, Deinen Frauen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, daß sie ihr Übergewand (über ihr Antlitz) ziehen sollen,
wenn sie ausgehen; so ist es schicklich, damit man sie als ehrbare Frauen
erkenne und sie nicht belästige. Allah aber ist versöhnend und barmherzig.“)
.
Eine Frau ist Acker ihres Mannes.
Sure 2, Ayeh 224:
„Die Weiber sind euer Acker, geht auf eueren
Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor euere
Seele (durch Gebet, Almosen oder gutes Werk). Fürchtet Allah und wißt, daß ihr einst vor ihm
erscheinen werdet. Verkünde den Gläubigen Heil".
Eine Frau ist so rein bzw. unrein, dass ihr Mann
sich reinigen muß, nachdem er sie berührt hat. Aber
es steht nicht, dass eine Frau, die ihren Mann berührt, verunreinigt wird.
Sure 5, Ayeh 6:
„O Gläubige, bevor ihr euch zum Gebet anschickt, wascht euer Gesicht, euere Hände bis zum Ellbogen, reibt naß
euere Köpfe und reinigt euere
Füße bis an die Knöchel ab; habt ihr euch durch Beischlaf verunreinigt, so
wascht euch ganz. Seid ihr aber krank oder auf Reise oder kommt einer nach
Verrichtung der Notdurft oder habt Frauen berührt und ihr findet kein
Wasser, so nehmt feinen reinen Sand und säubert euer Gesicht und euere Hände damit. Allah will euch damit keine Last
aufbürden, sondern euch reinigen und seine Gnade an euch vollbringen, damit
ihr dankbar werdet“.
Kategorien von Menschen im Islam
Andererseits hat Allah die Menschen in drei Kategorien
geteilt:
1. Moslime
Bei Allah sind die Moslime in
jeder Ansicht über alle anderen erhaben, aber da der allwissende Allah nicht
ganz sicher sein kann wer wirklich gläubiger Moslime ist und wer nicht, ist
er gezwungen die Moslime auf die Probe zu stellen um sicher zu sein, dass er
sich nicht täuscht und somit nur die wahren Moslime ins Paradies kommen.
Sure.2. Aye.156.
:„Wahrlich, wir werden euch prüfen mit Hunger und Verlust
an Gut und Leben und Früchten, doch gibt frohe Botschaft den Geduldigen „
Sure .3. Ayeh .187.:
„ Sicherlich werdet ihr geprüft werden an eurem Gut und an eurem Blut, und
sicherlich werdet ihr viel Verletzendes zu hören bekommen von denen, die vor
euch die Schrift empfingen und von den Götzendienern. Doch wenn ihr
Standhaftigkeit zeigt und redlich handelt, für wahr, das ist eine Sache
fester Entschlossenheit.“
Wenn die Moslime zum Schluß die Prüfung bestanden haben, werden sie von Allah
für alle Ewigkeiten ins Paradies geschickt. Nur dieses Mal hat sich das
Paradies zu einem riesig großen Lustgarten weiterentwickelt. Im Gegensatz zu
Zeiten von Adam und Eva gibt es nun Huri und Ghelman,
die verpflichtet sind, den Moslimen Freude zu spenden.
Sure 52, Ayeh17:
„Die Gottesfürchtigen aber werden in Gärten wohnen, und in
Lust, 18: sich erfreuen an dem, was ihr Herr ihnen gibt, und ihr Herr wird
sie vor der Höllenqual bewahren. 19: Eßt und trinkt
und freut euch über das, was ihr getan habt, 20: und sitzt in Reihen auf
Ruhekissen und wir werden sie mit Huris (Jungfrauen) vermählen, die berücken
mit großen schwarzen Augen. 21: Die glauben und deren Nachkommen ihnen
im Glauben folgen, diese wollen wir auch mit ihren Nachkommen im
Paradies vereinen und ihnen nicht im mindesten den
Lohn ihrer Handlungen verkürzen. 22: Dort geben wir ihnen, was sie nur wünschen : Obst und Fleisch im Überfluß.
23: Sie reichen dort einander den Becher, in welchem weder Anreiz zu
leichtfertigem Wort noch zur Sünde ist. 24: Ein Kreis von Ghelman(Jünglingen)
eigenen (Blutes), so schön wie Perlen, in ihren Muscheln verborgen, wird
ihnen aufwarten.“
2.
Das Verhältnis von Allah zu den Ungläubigen mit Buch:
a. Christen
Das Verhältnis zu Christen ist
wie alles andere zwiespältig. Erst zeugt er mit der Jungfrau Marie ein Kind.
Sure 21, Aye 92:
“ Erinnere Dich auch derjenigen, welche ihre Jungfräulichkeit bewahrt
hatte, die wir mit unserem Geist in ihr Unterleib angeweht hatten und sie und
ihren Sohn als ein Wunderzeichen für alle Welt machten.
Sure 66, Ayeh 13:
„Auch Maria, die Tochter des Amran. Sie bewahrte
ihre Keuschheit, wir hauchten unseren Geist in in
ihr Unterleib und sie glaubte an das Wort ihres Herrn und an seine Schriften
und war demutsvoll und gehorsam.“
.
Aber später will er von der
Existenz seines Kindes nichts wissen;
Sure 10, Aye 68:
„Sie sagen: Gott hat einen Sohn gezeugt. Lob und Preis sei
Allah! Er ist sich selbst genug. Ihm gehört alles, was in den Himmeln und was
auf Erden ist. Habt ihr etwa Beweise für euere
Aussage? Wollt ihr Dinge von Allah behaupten, welche ihr nicht wissen
könnt?“ 69: „Sprich: Die, welche von Allah Lügen erdichten, können
nicht glücklich werden.“ 70: „In dieser Welt mögen sie wohl Genuß haben, dann aber werden sie zu uns zurück kommen,
und dann wollen wir sie schwere Strafe kosten lassen, weil sie Ungläubige
gewesen sind.“
.
Letztendlich werden die Christen
als Ungläubige abgestempelt
Sure 5, Aye 72:
„Wahrlich, das sind Ungläubige, die sagen: Allah sei Christus der Sohn der
Maria. Sagt ja Christus selbst: O ihr Kinder Israel, dient Allah, meinem und euerem Herrn. Wer Allah irgendein Wesen zugesellt, den
schließt Allah vom Paradies aus, und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein
und die Gottlosen werden keinen Helfer haben. 73 :
Auch das sind Ungläubige, welche sagen: Allah ist der dritte von dreien; denn
es gibt nur einen einzigen Gott. Enthalten sie sich nicht, so zu sprechen,
wird diese Schriftbesitzer schwere Strafen treffen.“
.
b. Juden
Wie bei den Christen ist sein
Verhältnis zu Juden zwiespältig. Zuerst werden die Juden als auserwähltes
Volk;
Sure 44.:
Ayeh.30- 33.
„ Die Kinder Israel erretteten wir von der
schmachvollen Strafe, nämlich vor Pharao, welcher ein stolzer Frevler war,
und wir erwählten sie in unserer Allwissenheit, vor aller Welt und zeigten
ihnen unsere Zeichen, die zur offenbaren Prüfung dienten.“
Die Moslime einschließlich ihres Propheten
Mohammed werden verpflichtet in Richtung Jerusalem zu
beten. Als der Allwissende später erfährt, dass dieses Volk sich von Mohammed
nicht überreden lassen will, Moslime zu werden, befiehlt er dass die Moslime
alle nicht mehr nach Jerusalem sondern in Richtung Kaaba in Mekka beten
müssen. Schließlich werden die Juden als noch schlimmere Feinde als die
Christen betrachtet
Sure 5, Ayeh 82:
„Du wirst finden, daß unter
allen Menschen die Juden und Götzendiener den Gläubigen am meisten feind
sind; Du wirst ferner finden, daß den Gläubigen
noch die am besten gesinnt sind, welche sagen: Wir sind Christen. Das kommt
daher, weil diese Priester und Mönche haben und auch weil sie keinen Stolz
besitzen.
3. Götzendiener
Die Götzendiener sind die
Ungläubigen ohne Buch. Das Verhältnis von Allah ihnen gegenüber ist
mindestens genauso zwiespältig wie bei den Gläubigen mit Buch. Als Mohammed
in Mekka weniger Anhänger hatte, wie erwähnt, hat der allmächtige Allah ? oder Mohammed selbst die folgende geäußert.
Sure 109, Aye 1-6:
„Sprich: O Ungläubige, 2: ich verehre nicht das, was ihr
verehrt, 3: und ihr verehrt nicht, was ich verehre, 4: und ich werde auch nie
das verehren, was ihr verehrt, 5: und ihr wollt nie das verehren, was ich
verehre. 6: Ihr habt euere Religion, und ich habe
meine;“
Sure 2 Ayeh
256
"Zwingt keinen zum Glauben, da die wahre Lehre vom
Irrglauben ja deutlich zu unterscheiden ist. Wer Taghut
verwirft und an Allah glaubt, ergreift eine Stütze, die nie zerbricht.“
Demnach hat der allmächtige
und barmherzige Allah, als Mohammed in Medina in Besitz der Macht und des
Schwertes kam, u.a. folgendes befohlen:
Sure 9, Ayeh 4:
“Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf
verboten ist verflossen, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch finden
mögt, oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen
Wegen auf. Bereuen (bekehren) sie (sich) und verrichten das Gebet zur
bestimmten Zeit und geben Almosen, dann laßt sie frei
ausgehen, denn Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Deshalb soll man sich nicht wundern, dass Muslime
stets diese zwei Alibi-Ayehs im Laufe der
Geschichte -in Phasen der Schwäche- ausgenutzt haben um eine Friedlichkeit
ihrer Religion vorzugaukeln. Später dann in der Zeit der Stärke hingegen
werden z.B. die Sureh 2 Ayeh
216 und Sure 9, Ayeh 4, 28 und 123 angewendet. Für
diese List brauchen die Muslime kein schlechtes Gewissen zu haben, da deren
Allah selbst sehr listenreich ist und nach Aussage des Koran seine List sogar
unübertrefflich ist;
Sure 7, Aye 100:
„Waren sie daher sicher vor der List Allahs? Nur
ein Volk, das dem Untergange geweiht ist, hält sich sicher vor der List
Allahs.“
“ Sure 8, Ayeh 31:
„Dann listeten gegen dich diejenigen, die ungläubig sind, dich zu fangen oder
zu töten oder zu vertreiben. Sie listeten, aber auch Allah listete; und Allah
ist der beste Lister.“
Was noch jeden vernünftigen Menschen
ins Staunen versetzt, ist die Tatsache, dass Allah die überwiegende Mehrheit
der Menschen, die er ja erschaffen hat, absichtlich in die Irre führt. Wenn
schließlich auch noch ein kleiner Teil seiner Geschöpfe von ihm den Befehl
bekommen hat, diese von ihm verführten Menschen als Strafe (?) zu rauben,
morden und versklaven, dann fragt sich ein vernünftiger Mensch, was wollte
Allah damit bezwecken.
Die von Allah auferlegte Pflicht der Moslimen zu den
Ungläubigen.
Sure 5 Ayeh 51:
O Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden,
denn sie sind nur einer des anderen Freund. Ein ungerechtes Volk leitet Allah
nicht.
Sure 9 Ayeh 28:
Tötet diejenigen der
Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und die
das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich
nicht zur wahren Religion bekennen, solange bis sie ihren Tribut in Demut
entrichten (und sich unterwerfen).
Sure 9 Ayeh 38:
Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird euch Allah mit schwerer Strafe
belegen und ein anderes Volk an euere Stelle
setzen. Ihm werden ihr nicht schaden können, denn Allah ist aller Dinge
mächtig.
Sure 9 Ayeh
40:
Zieht in den Kampf, leicht und schwer, und kämpft mit
Gut und Blut für die Religion Allahs, dies wird besser für euch sein, wenn
ihr es nur einsehen wollt.
Sure 9 Ayeh 44:
Die, welche an Allah und den Jüngsten Tag glauben, werden dich nicht um
Entlassung bitten, wenn sie mit Glut und Blut kämpfen sollen. Allah kennt
die, welche ihn fürchten.
Sure 9 Ayeh
70:
Nur die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind
untereinander Freunde, sie gebieten nur, was recht, und verbieten, was
unrecht ist, und sie verrichten das Gebet und geben Almosen und gehorchen
Allah und seinen Gesandten. Ihnen ist Allah barmherzig; denn Allah ist
allmächtig und allweise.
Sure 9 Ayeh 123:
O Gläubige, tötet die Ungläubigen, die in euerer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge
fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.
Sure 2 Ayeh 216:
Töten ist euch vorgeschrieben, auch wenn es
euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch
etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah
weiß es, doch ihr wisset es nicht.
.Allah, der Täter der zum Richter wird
.
Sure 7 Ayeh 178 – 179 :
„Wen Allah leitet, der ist wohl geleitet, wen er in die
Irre führt, der ist verloren.“
„Viele der Dschinnen und
Menschen schufen wir für die Hölle. Haben Herzen, zu verstehen - sie
fühlen nicht, haben Augen, um zu sehen - sie blicken nicht; haben Ohren
für die Lehren, wollen diese doch nicht hören. Gleichen unvernünftigem Vieh,
sind verirrter als dieses, ohne jeden Bedacht.“
Sure 10 Ayeh 101:
„Keine Seele kann ohne den Willen Allahs glauben,
doch wird er die seinen Zorn fühlen lassen, welche nicht einsehen wollen.“
Sure 13 Ayeh 33:
Wer ist es, der über jeder Seele steht und ihr Tun beobachtet? Und dennoch
gesellen sie Allah noch andere Wesen bei. Sprich: „Nennt euere
Götzen doch einmal!“ Oder zeigt doch Allah etwas auf Erden an, was er noch
nicht kennt! Oder ist es nur zum Schein so gesprochen? Den Ungläubigen ist
ihr betrügerisches Betragen deshalb lockend geworden, weil sie vom rechten
Weg abwichen, und wen Allah in die Irre führt, den leitet kein Mensch
recht.
Sure 33 Ayeh 65:
Die Ungläubigen hat Allah verflucht und für sie das
Höllenfeuer bereitet, und ewig werden sie darin bleiben, ohne einen
Beschützer und Helfer finden zu können.
Sure 8 Ayeh 12:
Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, stärkt
daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht
bringen, darum haut die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab“;
dies geschah deshalb, weil sie Allah und seinem Gesandten
widerstrebten. Wer sich aber Allah und seinem Gesandten widersetzt, für den
ist Allah ein gewaltig Bestrafender. Dies ist euere
Strafe, nehmt sie hin, denn die Ungläubigen werden
mit dem Feuer der Hölle bestraft.
Ayeh 7 Sureh 2 die Kuh
Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst
oder nicht warnst: sie glauben nicht.
Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen
liegt ein Schleier; ihnen wird eine gewaltige Strafe zuteil sein.
.
Die Einheit Allah und Mohammed
Das Verhältnis von Allah zu
Mohammed war nach den Texten des Koran so eng, dass
man von einer Einheit sprechen kann. Im Koran wurde sehr oft der Wille Allahs
mit dem Willen Mohammeds gleichgestellt, z.B. wurde dies NUR
in der 4. Sure (Weib) 7 mal wiederholt:
Sure
4 W E I B
Ayeh
14 : Dies sind die Schranken Allahs. Wer nun Allah
und seinem Gesandten gehorcht, den führt er in wasserreiche Gärten und
ewig wird er darin bleiben. Dies ist eine große Glückseligkeit.
Ayeh 15:
Wer aber Allah und seinem Gesandten zuwiderhandelt
und seine Verordnungen übertritt, den führt er ins Höllenfeuer und ewig soll
er darin verweilen. Schmachvolle Strafe wird er erleiden.
Ayeh 60:
Gläubige, gehorcht Allah, gehorcht seinem Gesandten und euren Vorgesetzten,
und seid ihr in irgend etwas
uneinig untereinander, so bringt es vor Allah und seinen Gesandten,
wenn ihr an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Das ist die beste und schönste
Entscheidung (Auslegung).
Ayeh
70:
Wer Allah und seinem Gesandten gehorcht, der wird
zu denen kommen, gegen welche Allah gnädig gewesen ist, zu den Propheten und
Gerechten, zu den Märtyrern und Frommen.Das ist
wahrlich die beste Gesellschaft.
Ayeh 100:
Wer der Religion Allahs wegen auswandern muß, er
wird manchen auf der Erde zu demselben gezwungen und dennoch hinlänglich
versorgt finden. Wer sich von seinem Hause trennt, um Allah und seinem
Gesandten hinzuwandern, den wird Allah belohnen, auch wenn ihn auf dem
Wege der Tod erreichen sollte; denn Allah ist gnädig und barmherzig.
Ayeh
137:
O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten
und an das Buch, das er seinem Gesandten, und an die Schrift, welche er
früher schon offenbart hat. Wer aber nicht an Allah und seine Engel glaubt,
an die Schriften und seine Gesandten und an den Jüngsten Tag, der ist einem
großen Irrtume verfallen.
Ayeh 151 - 153:
Die nicht an Allah und seine Gesandten glauben und
einen Unterschied machen wollen zwischen Allah und seinen Gesandten und
sprechen: „Einigen Propheten wollen wir glauben und anderen nicht“ und so
einen Mittelweg zu halten suchen, das sind wahre Ungläubige, und diesen
Ungläubigen ist schimpfliche Strafe bestimmt.
Diese Einheit Mohammeds mit
Allah ist so eng und intensiv, dass Allah der Allmächtige sogar selbst an der
irdischen Begierde des Mohammed teilnimmt.
.
Sure 8 (Al-Anfal), Ayeh 2:
„Sie werden dich über die Beute befragen. Antworte:
Die Beute ist Sache Allahs und seines Gesandten; darum fürchtet Allah
und legt diese Angelegenheit friedlich bei und gehorcht Allah und seinem
Gesandten, wenn ihr wahre Gläubige sein wollt.“
Mir ist nur schleierhaft, wofür Allah, der das ganze
Universum erschaffen hat, das Diebesgut benötigte?
Sure 33, Ayeh 51 - 53:
Dir, O Prophet, erlauben wir alle Frauen, die Du
durch eine Morgengabe erkauft hast, ebenso Deine Sklavinnen, welche Dir Allah
(aus Kriegsbeuten) geschenkt hat, und die Töchter deiner Oheime und Muhmen,
von Vater- und Mutterseite, die mit dir aus Mekka geflüchtet sind, und jede
gläubige Frau, die sich dem Propheten überlassen und die derselbe heiraten
will. Diese Freiheit sollst nur du haben vor den übrigen Gläubigen. Wir
wissen es recht gut, was wir hinsichtlich ihrer Frauen und Sklavinnen
befohlen haben; doch begehrst du kein Verbrechen, wenn du Gebrauch von dieser
Freiheit machst; denn Allah ist versöhnend und barmherzig. Du kannst
zurücksetzen (die Heirat verweigern), wen du willst und zu dir nehmen, wen du
gerade willst, ja selbst die, welche du früher verstoßen hast, wenn du jetzt
Verlangen nach ihr hast; dies alles soll kein Verbrechen für dich sein. Dies
hat nur den Zweck, ihre Augen frisch zu erhalten, dass sie sich nicht
betrüben und alle sich zufrieden geben mit dem, was du jeder gewährst; und
Allah weiß, was in euerem Herzen ist, denn Allah
ist allwissend und allbarmherzig. Es ist dir aber nicht erlaubt,
noch Weiber daneben zu halten noch deine Frau mit anderen zu
vertauschen wenn die Schönheit anderer dir auch noch so sehr gefällt; nur
deine Sklavinnen machen hiervon eine Ausnahme. Allah beobachtet
alles.
Ayeh 54
O Gläubige, betretet nicht die Räume des Propheten, um mit ihm zu speisen,
wenn er es euch nicht erlaubt hat und die Zeit ihm nicht gelegen ist. Sobald
er euch aber einlädt, dann geht hinein. Wenn ihr aber gegessen habt,
dann entfernt euch wieder und bleibt nicht, um vertrauliche Unterhaltungen
anzuknüpfen; denn dies könnte dem Propheten beschwerlich fallen und er sich
vor euch schämen, es zu sagen. Allah aber scheut sich nicht, die Wahrheit zu
sagen. Wenn ihr etwas Notwendiges von den Frauen des Propheten zu fordern
habt, so fordert es hinter einem Vorhang; dies trägt zur Reinheit euerer und ihrer Herzen wesentlich bei. Es ziemt sich
nicht, dass ihr den Gesandten Allahs kränkt und je seine Frauen noch ihm
heiratet; denn dies wäre ein schweres Vergehen vor Allah.
Allah
der Allmächtige bettelt mit Mohammed um Vermögen und Blut der Gläubigen
Moslimen!
Sure.9. Ayeh
.20. :
“Die, welche geglaubt und für die Religion Allahs ihr
Vaterland verlassen und mit ihrem Vermögen und Leben für sie gekämpft haben,
diese erhalten eine hohe Stufe der Glückseligkeit bei Allah und nur diese
werden glücklich sein. „
Sure .49. Ayeh .16.
“ Die wahre Gläubigen sind die, welche an Allah und seinen Gesandten glauben,
ohne noch zu zweifeln, und mit Gut und Blut für die Religion Allahs kämpfen,
das sind die Wahrhaftigen. „
Allah der Allmächtige versteigert
das Paradies für Vermögen und Blut der Gläubigen um damit noch mehr Beute und
Blut bei den Ungläubigen zu vergießen.
Sure .9. Ayeh .110. :
“ Wahrlich, Allah hat das Leben und das Vermögen der Gläubigen
dafür erkauft, daß sie das Paradies erlangen, indem
sie für die Religion Allahs kämpfen. Mögen sie nun töten oder getötet werden,
so wird doch die Verheißung, in der Thora und im Evangelium und im Koran. Und
wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels mit
ihm, denn dies fürwahr ist die höchste Glückseligkeit.
Sure .61. Ayeh .11 - 13.
“ O Gläubige, soll ich euch einen Handel ansagen, welche
euch von peinvoller Strafe erretten kann ?
Glaubt an Allah und seinen Gesandten und kämpft mit Gut und Blut für die
Religion Allahs. So ist es besser für euch, wenn ihr es wissen
wollt. Dann wird Allah euch euere Sünden
vergeben und euch in Gärten führen, welche Wasserläufe durchströmen, ein
angenehmer Aufenthalt in entzückende Wohnungen in den Gärten der Ewigkeit.
Das ist die höchste Glückseligkeit. „
.
Der Eifersüchtige Allah
Sure. 64. Ayeh. 15 - 16.
“ O Gläubige, ihr habt an eueren Frauen und Kindern
einen Feind darum hütet euch vor ihnen. Doch wenn ihr verzeiht und
nachsichtig seid und vergebt, so ist Allah versöhnend und barmherzig gegen
euch. Wahrlich, eure Reichtümer und Kinder sind nur eine Versuchung, und nur
bei Allah ist unendliche Belohnung. .„
Kann man es abnehmen, daß Gott sogar
eifersüchtig auf die Liebe seiner Geschöpfe zu seiner Familie ist?
Es ist nicht schwer einzusehen, daß die
Liebe im allgemeinen und besonders die Liebe zu der Familie etwas göttliches ist.
Die Liebe bei Tieren und Menschen ist eine der wichtigsten
Voraussetzung für den Erhalt der Rasse.
Wenn die Eltern nicht bereit wären, sogar mit dem Einsatz
ihres eigenen Leben eigenen Kindern beizustehen, wie kann ein schwaches
Individuum nach der Geburt die Möglichkeit bekommen erwachsen zu werden.
Zweifellos hat Gott, die Natur oder wie man es sonst nennt, in
die Gene seiner Kreaturen aus genanntem Grunde diese Liebe programmiert.
Mit welchem Verstand und Logik kann man abnehmen, daß Gott diese, eine der elementarsten Voraussetzung für
den Erhalt seiner Schöpfung als Sünde für die Moslimen verurteilt, nur damit
die Väter ohne Rücksicht auf deren Frauen und Kinder in die Schlacht ziehen
können, um die sogenannten Ungläubigen abzuschlachten.
Ist ein gläubiger Moslem eine wandelnde
Zeitbombe?
Es ist völlig abwegig, ein Volk,
eine Rasse oder eine Religionsgemeinschaft pauschal zu verurteilen. Bei jedem
Volk, jeder Rasse oder jeder Religionsgemeinschaft gibt es ohne Zweifel gute
und schlechte Menschen. Meiner Meinung nach hat Gott oder die Natur oder was
sonst, unsere Gene so programmiert, dass die Erhaltung des Individuums
gesichert ist, wie z. B. durch die Liebe der Eltern zu ihren Kindern. Diese
Programmierung nach dem Motto „Was Du nicht willst, was man Dir tue, das füg
auch keinem Anderen zu“, gibt es meines Erachtens
sogar bei Tieren. Sie wird höchstens bei der Selbsterhaltung oder Verbreitung
seiner Nachkommen außer Kraft gesetzt. Dieses ethische Urprogramm ist
allgemein bekannt unter dem Namen „Gewissen“, welches die Menschen davon
abhält anderen zu schaden. Leider wird durch Gehirnwäsche, welche von bestimmte Ideologien angewandt wird, Verstand und Gewissen
soweit ausgeschaltet, dass der Mensch sich zu einer Mordmaschine umwandelt um
anders denkenden mit Terror gefügig zu machen. Die Geschichte hat uns diese
Tatsachen oft genug vorgeführt. Jeder Mensch muss doch endlich zu der
Erkenntnis gelangen, dass wir die Religion, für die Beste halten die uns fast
immer durch Eltern und Umfeld unbewusst mental aufgezwungen wurde. Dies hat
logischer Weise nicht das geringste mit der so
genannten himmlischen Bestimmung zu tun. Daher ist die Auswahl der Religion
nur eine irdische Entscheidung und hat mit Gott rein gar nichts zu tun.
Außerdem ist es gegen jede Logik, dass wir neben einen allmächtigen Gott
einen Hilfsassistenten (Prophet) stellen. Entweder ist Gott allmächtig, dann
braucht er keinen Hilfsassistenten, oder er benötigt aus welchem Grunde auch
immer Hilfsassistenten so wie Vertreter, dann
können wir nicht mehr von der Allmächtigkeit Gottes sprechen. Wenn jetzt
Irgendjemand im Namen des allmächtigen Gottes seinen Anhängern vorgaukelt,
sie könnten ihr Heil durch Mord und ausrauben anders Denkender erreichen so
sind -wegen dieses Aufrufs zum Terror-, Kriege (Kampf der Kulturen)
zwangsläufig vorprogrammiert. Je zerstörerischer im Laufe der Zeit die Waffen
werden, desto gefährlicher werden diese Ideologien. Es ist ein Trugschluss zu
versuchen, diese oder jene Gewalt verherrlichende Ideologie mit Gewalt zur
Räson zu bringen. Es kann sein, dass man manchmal gezwungen ist aus Notwehr
zur Gewalt zu greifen oder man verbeugend versuchen muss mit Gewalt die
Anhänger dieser Ideologie, die zu Mord und Totschlag programmiert sind, zu
entwaffnen. Letztendlich können wir aber davon ausgehen, dass wir diese
Ideologie hauptsächlich nur mit Logik und bessere Argumente mental besiegen
können und müssen. Dies wird aber nicht leicht sein, da alle Religionen egal
welcher Couleur unter dem Einfluss der Kleriker davon abgekommen sind, an
einen allmächtigen, allwissenden sowie barmherzigen Gott zu glauben, auch
wenn sie dieses möglichst Tausend mal am Tag bekunden. Es ist gegen jede
Logik und Verstand, dass wir uns unser aller Gott wie ein Monster vorstellen,
welches im Blutrausch seine Geschöpfe gegeneinander aufhetzt um sich am
Vermögen dieser Kreaturen zu bereichern und so für die Morde und Diebstähle
diesen Untertanen den ewigen Frieden im Paradies verspricht.
Sure 2 Ayeh 216:
Töten ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag
sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für
euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist,
was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.
Im Zeitalter von ABC-Waffen ist
es höchste Zeit, dass wir endlich begreifen, dass wir alle seit über Tausend Jahren manchen skrupellosen Geschäftsleuten auf
den Leim gegangen sind, die bereit sind die Menschheit für ihre eigenen Interessen
ohne geringste Gewissensbisse zu opfern.
Babak Khoramdin
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